Das HONOR Magic V3 war bis vor kurzem das dünnste faltbare Smartphone auf dem Markt bis das OPPO Find N5 kam. Es ist im zugeklappten Zustand nur 9,2 Millimeter dick, was ziemlich beeindruckend ist, denn damit ist es fast so dünn wie normale Smartphones. Im Vergleich zum Samsung Galaxy Z Fold6 wird noch deutlicher, dass HONOR hier in einer eigenen Liga spielt. Aber nicht nur in Sachen Design, sondern auch Hardware-technisch kann das Magic V3 auf ganzer Linie überzeugen. Natürlich gibt es aber auch ein paar Schwächen.
Inhaltsverzeichnis
Technische Daten des HONOR Magic V3 im Überblick
Abmessungen | Gefaltet: 156,6 x 74 x 9,2/9,3 Millimeter (je nach Farbversion) Ungefaltet: 156,6 x 145,3 x 4,35/4,4 Millimeter (je nach Farbversion) |
Gewicht | 226 Gramm (Schwarz) – 230 Gramm (Grün und Braun) |
Farben | Schwarz, Grün, Braun |
Display | Innen: 7,92 Zoll – OLED – 2.344 × 2.156 Pixel – 120 Hertz Außen: 6,43 Zoll – OLED – 2.376 × 1.060 Pixel – 120 Hertz |
Software | Android 15 – MagicOS 9 |
Prozessor & Speicher | Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 12 GB RAM + 512 GB ROM |
Akku | 5.110 mAh 66 Watt Fast-Charging 50 Watt Wireless-Charging |
Kamera | 50 Megapixel Hauptkamera – f/1.6 – 1/1.56 Zoll 40 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera – f/2.2 – 1/2.51 Zoll 50 Megapixel Telekamera – f/3.0 – 1/2.51 Zoll – 3,5x optisch |
Frontkamera | Innen: 20 Megapixel Frontkamera – f/2.2 Außen: 20 Megapixel Frontkamera – f/2.2 |
Preis | 1.999,90 Euro (UVP) – aktuell etwa 1.500 Euro (Stand April) |
Unboxing & Lieferumfang
Die Verpackung des HONOR Magic V3 ist sehr groß und vermittelt einen edlen Eindruck. Sie ist schwarz und sehr schlicht gehalten.



Im Lieferumfang findest Du neben dem Smartphone an sich auch noch das übliche Papierzeug, eine SIM-Nadel, ein USB-C-Ladekabel und eine sehr hochwertige Schutzhülle. Diese besteht aus Kunstleder, fühlt sich toll an und schützt vor allem auch den Kamerabump vor Kratzern. Zudem ist auf den Displays jeweils eine Schutzfolie angebracht, was ich sehr lobenswert finde. Würde HONOR jetzt noch ein passendes Netzteil mitliefern, wäre ich wunschlos glücklich.
Design & Haptik
Schon beim ersten Anblick wird schnell klar, dass das HONOR Magic V3 ein ganz besonderes Smartphone ist. Im zugeklappten Zustand misst es 156,6 x 74 Millimeter – eine typische Größe für heutige Smartphones. Die wahre Besonderheit liegt jedoch in der Dicke.




Bei den Foldables von Samsung hatte ich bisher immer das Gefühl, zwei aufeinanderliegende Smartphones in der Hand zu halten, was alles andere als komfortabel war. Dieses Gefühl fehlt beim Magic V3 völlig, da es je nach Farbversion nur 9,2 bzw. 9,3 Millimeter dick ist – einfach beeindruckend. Zusammen mit einem Gewicht von nur 226 Gramm fühlt es sich tatsächlich wie ein gewöhnliches Smartphone an. Hier kann Samsung definitiv nicht mithalten.
Beeindruckend dünn
Im aufgeklappten Zustand misst das Foldable 156,6 Millimeter in der Höhe und 145,3 Millimeter in der Breite. Mit einer Dicke von nur 4,35 bzw. 4,4 Millimetern fühlt es sich nicht nur einzigartig an, sondern sieht auch äußerst beeindruckend aus. Jeder, dem ich das HONOR Magic V3 in die Hand gegeben habe, war begeistert.




Der Hersteller setzt auf mattes Aluminium und mattes Glas, was dem Gerät eine sehr edle Haptik verleiht. Sowohl im aufgeklappten als auch im zugeklappten Zustand liegt das Smartphone angenehm und sicher in der Hand, was vor allem den subtil abgerundeten Kanten zu verdanken ist.
Stärken & Schwächen des Designs
Das faltbare Design-Konzept bringt in der Regel einige Nachteile mit sich, die HONOR jedoch sehr gut gelöst hat. Das Scharnier fühlt sich hochwertig an und wirkt äußerst stabil. Zudem ist die Knickfalte bei weitem nicht so auffällig wie bei Samsung – im Alltag fällt sie praktisch nicht auf. Persönlich finde ich allerdings die vergleichsweise dicken Displayränder auf der Innenseite störender. Die hätten meiner Meinung nach ruhig etwas dünner ausfallen können.
Das Magic V3 ist nach IPX8 gegen Wasser geschützt, was wirklich klasse ist. Allerdings bietet es – anders als bei Samsung – keinen Staubschutz, was ich schade finde. Ein weiteres Problem bei Foldables ist der Kamerabump auf der Rückseite. Da das Gerät so dünn ist, ragen die Kameras merklich aus dem Gehäuse hervor, sodass das Smartphone beim Bedienen auf dem Tisch leicht wackelt. Mit der mitgelieferten Hülle fällt das jedoch kaum auf. Ein letzter Punkt zum Design betrifft die Tastenanordnung: Der Power-Button ist gut mit dem Daumen erreichbar, während die Lauter- und Leiser-Taste meiner Meinung nach etwas zu weit oben sitzt.
Außen-Display
Das Außen-Display misst 6,43 Zoll und löst mit 2.376 × 1.060 Pixel angenehm scharf auf. Es unterstützt eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hertz, die sich (meist) auch positiv bemerkbar macht.

Du kannst die Farbwiedergabe des Bildschirms in den Einstellungen nach Deinem eigenen Geschmack nach anpassen. Wenn Du es etwas gesättigter magst, solltest Du den Farbmodus „Lebhaft“ verwenden. Magst Du es hingegen etwas natürlicher, so empfehle ich Dir den Modus „Normal“. Die Blickwinkelstabilität ist gut, aber nicht ganz so gut wie beim Magic 7 Pro oder Vivo X200 Pro. Weiße Inhalte wirken bei seitlicher Betrachtung leicht gelblich verfärbt. Die maximale Helligkeit ist völlig ausreichend, damit das Display selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut abgelesen werden kann. Die eben genannten Geräte und das Pixel 9 Pro haben aber auch hier die Nase vorn.
Innen-Display
Klappst Du das HONOR Magic V3 auf, so begrüßt Dich das 7,92 Zoll OLED-Display mit einer Auflösung von 2.344 × 2.156 Pixel und flüssiger Bildwiederholrate von 120 Hertz.


Farben werden – wie auch schon beim Außen-Display – je nach Farbmodus schön natürlich wiedergegeben. Auch die Blickwinkelstabilität ist völlig solide und sogar sichtbar besser als beim Galaxy Z Fold6. Die Schwarz- und Weißwerte können ebenfalls überzeugen. In Sachen Helligkeit fällt allerdings auf, dass das Innen-Display nicht ganz so hell wie das Außen-Display wird. Ich konnte Inhalte zwar noch bei direkter Sonneneinstrahlung ablesen, aber da geht definitiv mehr.
Software – meine liebste UI
Das HONOR Magic V3 läuft mit der MagicOS 9-Oberfläche, die auf Android 15 basiert. Auf dem MWC 2025 in Barcelona kündigte HONOR an, dass alle Smartphones der Magic-Serie künftig sieben Jahre lang mit Sicherheits-Updates versorgt werden. Zusätzlich erhält das Magic V3 fünf große Android-Updates – eine wirklich zukunftssichere und lobenswerte Entscheidung.
Wer meine Berichte kennt, weiß, dass ich ein großer Fan von MagicOS bin. Es unterscheidet sich zwar stark von Stock-Android, aber es wurde im Laufe der Jahre immer aufgeräumter und optisch ansprechender. Besonders gefallen mir die App-Icons, das Steuerzentrum, der App-Drawer, die Galerie-App und das Always-On-Display.
Praktische Zusatzfunktionen
- Automatische Texterkennung bei Bildern: Wenn Du in der HONOR-Galerie ein Bild mit Text öffnest, erscheint unten links ein kleines Symbol. Ein Klick darauf lässt die KI den Text automatisch erkennen, sodass Du ihn kopieren oder direkt teilen kannst. Das funktioniert erstaunlich gut, lediglich bei Umlauten gibt es noch kleinere Probleme.
- KI-Erweiterung: Obwohl ich persönlich nicht der größte Fan von AI-Funktionen bei Smartphones bin, hat mich die „KI-Erweiterung“ in der Galerie-App positiv überrascht. Damit lässt sich ein Bild an den Seiten erweitern, um einen Weitwinkel-Effekt zu erzeugen. Diese Funktion funktioniert erstaunlich gut.
- AI-geschützter Anruf: Mit dieser Funktion kannst Du störende Hintergrundgeräusche minimieren, während der Ton direkt an Dein Ohr übertragen wird. Dadurch wird der Klang klarer und die Privatsphäre besser geschützt.
- Multi-Window: Wenn Du eine App verkleinern möchtest, aber nicht ganz schließen willst, kannst Du die Multi-Window-Funktion nutzen. Wische einfach vom unteren Bildschirmrand nach oben rechts, und schon kannst Du zwei Apps gleichzeitig verwenden.
- Magic-Capsule bzw. Dynamic-Island: Ähnlich wie die Dynamic-Island bei Apple funktioniert die Magic-Capsule. Damit kannst Du beispielsweise die Musikwiedergabe steuern oder andere Benachrichtigungen schnell einsehen.
Performance – hier war ich überrascht
Unter der Haube steckt nicht der Qualcomm Snapdragon 8 Elite, sondern der Snapdragon 8 Gen 3, da das Gerät bereits im letzten Jahr auf den Markt gekommen ist. Mit dazu bekommst Du 12 GB RAM und 512 GB Flash-Speicher, was sehr großzügig ist. Obwohl der Snapdragon 8 Elite der leistungsstärkere Prozessor ist, sollte auch der Snapdragon 8 Gen 3 nach wie vor eine gute Leistung bieten. Ich war anfangs überzeugt, dass dieser Unterschied im Alltag kaum spürbar wäre, doch tatsächlich sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen.
In 90 Prozent der Fälle liefert das HONOR Magic V3 eine Performance auf sehr hohem Niveau. Apps starten schnell, Websites laden zügig und selbst mit größeren Anwendungen oder anspruchsvollen Aufgaben kommt das Gerät problemlos zurecht. Allerdings habe ich gelegentlich bemerkt, dass das System etwas Zeit braucht, um zu reagieren. Besonders aufgefallen ist mir das beim Schließen von Apps: Wenn ich von unten nach oben wische, läuft die Animation nicht immer synchron mit meinem Finger, sondern reagiert leicht verzögert. Ähnliche Verzögerungen treten manchmal auch beim Regulieren der Helligkeit oder beim Öffnen des App-Drawers auf. Ganz selten gibt es außerdem vereinzelte Ruckler auf dem Homescreen oder in bestimmten Apps.
Warum dieses Problemchen auftritt, kann ich nicht genau sagen. HONORs Software läuft auf anderen Geräten – wie dem HONOR 200 oder dem Magic 7 Pro – sehr konstant und flüssig. Auch am Prozessor dürfte es eigentlich nicht liegen.
Akku – besser als beim Galaxy Z Fold6
Der Akku im HONOR Magic V3 verfügt über eine Kapazität von 5.110 mAh, was für ein Foldable ordentlich ist – vor allem bei diesem dünnen Gehäuse. Aufladen lässt sich der Akku mit bis zu 66 Watt, was zwar kein Spitzenwert, aber dennoch völlig ausreichend ist. In rund 50 Minuten ist der Akku komplett vollgeladen.
Mit der Akkulaufzeit bin ich sehr zufrieden. Ich bin stets durch einen Tag gekommen und selbst 1,5 Tage waren oftmals kein Problem. Am Ende des Tages hatte ich bei einer Screen-On-Time von 3,5 bis 4,5 Stunden noch mindestens 40 Prozent und maximal 65 Prozent Akku übrig. Damit hält das HONOR Magic V3 etwas länger als das Samsung Galaxy Z Fold6.
Kamera – ordentlich
Auf der Rückseite des HONOR Magic V3 findet eine Triple-Kamera platz, die folgendermaßen aufgestellt ist:
- 50 Megapixel Hauptkamera – f/1.6 – 1/1.56 Zoll
- 40 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera – f/2.2 – 1/2.51 Zoll
- 50 Megapixel Telekamera – f/3.0 – 1/2.51 Zoll – 3,5x optischer Zoom

Fangen wir mit der Hauptkamera an. Die Farben sind kräftig, aber nicht übertrieben und mit der Schärfe bin ich zufrieden. Der Dynamikumfang ist HONOR-typisch klasse. Bei Lowlight schwankt die Qualität stark: Mal entstehen brillante, rauschfreie Fotos mit toller Farbdarstellung, aber teilweise gehen Details schnell verloren. Vor allem bei sehr wenig Licht ist die Kamera dann nicht mehr wirklich zu gebrauchen.
Die Ultraweitwinkel-Kamera kann qualitativ nicht ganz mit der Hauptkamera mithalten. Bei guten Lichtbedingungen entstehen dennoch schöne Aufnahmen mit hoher Schärfe und gutem Dynamikumfang. Farben wirken teilweise allerdings etwas blass. Bei schlechten Lichtbedingungen werden die Ergebnisse teils unscharf und rauschig, aber hin und wieder können die Fotos auch überzeugen. Mir ist zudem aufgefallen, dass die Kamera gar nicht so weitwinklig ist, was ich sehr schade finde. Für 2.000 Euro erwarte ich da mehr.
Die Ergebnisse der Telekamera gefallen mir echt gut: Farben werden realistisch dargestellt, der Dynamikumfang ist gut und die Schärfe geht bis zur 10-fachen Vergrößerung völlig in Ordnung. Hier kann Samsung nicht mithalten. Bei Nacht ist die Zoomkamera allerdings nicht zu gebrauchen.
Selfies & Videos
Und wie sieht es mit Selfies aus? Dank des klappbaren Designs kannst Du die Rückkameras für Selfies verwenden, was eine sehr gute Qualität verspricht. Selfies werden wie bei kaum einem anderen Smartphone so scharf und natürlich wiedergegeben. Zudem bekommst Du hier einen natürlichen Bokeh-Effekt dank des großen Hauptsensors.
Videos sind in 4K mit 60 FPS über alle Hauptsensoren möglich, Frontkameras schaffen 4K mit 30 fps. Farben wirken insgesamt etwas zu blass, dafür ist die Stabilisierung – besonders bei der Hauptkamera – sehr gut. Schwächen zeigt das V3 beim Ton: Er ist recht undeutlich, mit teils versagender Geräuschunterdrückung.
Sonstiges – leichte Schwächen
Entsperren lässt sich das Foldable über einen Fingerabdrucksensor, der in den Power-Button integriert ist. Er entsperrt das Smartphone sehr schnell und recht zuverlässig. Zudem ist er gut mit dem Daumen zu erreichen.
Kommen wir nun zu den Stereo-Lautsprechern, die insgesamt gut, aber nicht herausragend sind. Da das HONOR Magic V3 so dünn ist, bleibt den Lautsprechern wenig Platz, was zu einem Mangel an Volumen führt. Das merkt man im Alltag, denn der Sound wirkt für ein so teures Smartphone etwas dünn. Der Bass kommt nur bedingt zum Vorschein. Vor allem bei höheren Lautstärken ist der Klang nicht mehr sonderlich gut.
Auch der Vibrationsmotor ist leider nicht der beste, was vermutlich auch der dünnen Bauweise geschuldet ist. Er ist sehr schwach und kaum wahrnehmbar.
Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass mir das HONOR Magic V3 sehr viel Spaß bereitet hat. Es ist das beste faltbare Smartphone, welches ich bislang genutzt habe und es fehlt nicht mehr viel bis ich mir vorstellen könnte, solch ein Foldable als meinen täglichen Begleiter zu nutzen. Es fühlt sich fast genauso an wie ein normales Smartphone, es sieht wunderschön aus und die Displays sind ordentlich. Zudem bin ich ein großer Fan der Software, Du bekommst lange Updates, die Akkulaufzeit ist gut und die Haupt- und Zoomkamera liefern tolle Ergebnisse.
Wo es hingegen noch etwas Luft nach oben gibt, ist in Sachen Videoqualität, Ultraweitwinkel-Kamera und Vibrationsmotor. Darüber hinaus wünsche ich mir für den Nachfolger ein helleres Innen-Display und eine zuverlässigere Performance.
Ich kann das HONOR Magic V3 für einen aktuellen Preis von 1.499 Euro weiterempfehlen, wenn Du auf der Suche nach einem sehr guten Foldable bist und die Vorteile dieses Formfaktors voll ausspielen kannst. Ich bin schon gespannt, was der Nachfolger mit sich bringen wird.
Tech-Zentrum Gesamtbewertung: ⭐⭐⭐⭐☆ (4 Sterne)
Pro | Contra |
✅ Hochwertiges, dünnes, leichtes, schönes & gut verarbeitetes Gehäuse | ❌ Das Innen-Display könnte noch etwas heller sein |
✅ Gute Displays | ❌ Videos könnten besser sein |
✅ Intuitive Software & langer Update-Support | ❌ Vibrationsmotor |
✅ Gute Akkulaufzeit & Case im Lieferumfang | ❌ (Minimale Performance-Schwächen) |
✅ Ordentliche Haupt- und Zoomkamera |
Wir bedanken uns bei HONOR Deutschland für die freundliche Bereitstellung des Testgeräts! 🙂
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Toller Beitrag, hoffe diese Art geräte werden noch etwas handlicher leistungsfähiger und definitiv günstiger 😀
Ich hatte bisher immer ein ungutes Gefühl bei faltbaren Smartphones. Aber dieses finde ich absolut edel und toll gelungen.
Gefällt mir sehr sehr gut! Tolle Features, sieht hochwertig aus und leistungsfähig! Like
tolles smartphone , toller beitrag weiter so